Blut reinigen mit Kirschen

1 A Detox – das sollen dunkelrote Süsskirschen sein. Doch was ich an ihnen vor allem liebe, ist der eingefangene Sonnenschein

Kirschen reinigen Blut und Lymphe

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Der Wassergehalt in Früchten ist für die Entgiftung entscheidend, deshalb sind auch Wassermelonen und Gurken unbedingt zu empfehlen. Auch Kirschen enthalten viel H2O, deswegen sind auch sie ein 1 A eEntgifter. Aber das ist alles nur Chemie. Meines Erachtens spielt bei guter Ernährung auch die Physik eine Rolle, zum Beispiel der Photonen-Reichtum eines Lebensmittels. Seit der Biophotonenforschung des Biophysikers Fritz-Albert Popp wissen wir, dass neben chemischen Stoffen auch Licht ein wichtiger Informationsträger für die Kommunikation der Zellen untereinander ist. Ich behaupte: In der Sonne gereifte Kirschen sind prallvoll mit Bio-Photonen. Auch das ist es, was sie so wertvoll macht.

Wenn ich wissen will, was ich Gesundes esse, greife ich gern zu „Energie für alle Zellen“ von Christian Wilhelm Echter. Der Augsburger beschreibt in seinem Buch anschaulich, was in Früchten, Samen und Nüssen alles drin ist. Ein wunderbares Nachschlagewerk. Hier Echters Infos zu Kirschen:

  • stimulieren sanft Magen, Darm und Leber
  • können das Wachstum negativer Bakterien im Darm hemmen
  • fördern die Reinigung und Entschlackung im Verdauungssystem
  • zeigen eine entgiftende Wirkung im Blut- und Lymphsystem
  • können helfen, Entzündungen abzubauen
  • zeigen durch die enthaltenen Zuckerarten eine positive Wirkung im Stoffwechsel-, Gehirn- und Nervensystem; haben durch ihre Pflanzenfarbstoffe (Anthozyane) in Verbindung mit wertvollem Vitamin C außerdem eine regenerierende Wirkung auf Gehirn, Zellen- und Drüsensystem

Am besten solo 

Wenn das so ist! Doch gerade letzter Punkt, die positiv wirkenden Zuckerarten, kann für Menschen problematisch sein, deren Darmmilieu nicht ganz intakt ist. Kirschen sind nicht leicht zu verdauen. Bei vielen Menschen führen sie zu Blähungen. Deshalb am besten nicht in Kombination mit anderen Lebensmitteln essen, sondern solo – und sich ein bisschen Zeit nehmen bis zur nächsten Mahlzeit.

Und hier die Links:

Fritz Albert Popp auf Wikipedia

Buchtipp: Energie für alle Zellen von Christian Wilhelm Echter

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